Wittgensteiner Familiendatei

Presseberichte über Jochen Karl Mehldau

Siegener Zeitung, 15. September 2015
Das Banfetal von 1575 bis zum Jahre 1875
Der Heimatforscher und Autor Jochen Karl Mehldau stellte gestern in Bad Laasphe sein neues Buch vor
howe

Wittgensteiner Zeitung, 15. September 2015
Von Enteignungen, Bauernhöfen und unterschlagenen Namen

Jochen Karl Mehldau stellt sein neues Buch vor
yl

Wittgensteiner Zeitung, 11. September 2015
Jochen Karl Mehldau stellt sein Buch vor
Banfetal Mittelpunkt des neuen Werks

NN

Siegener Zeitung, 6. September 2013
Fleißarbeit fertig
... sein 400 Seiten starkes Buch "Alte Laaspher Familien und ihre Häuser" fertiggestellt
howe

Siegener Zeitung, 27. August 2013
Die Geschichte der Altstadt
Bad Laasphe - Forscher Jochen Karl Mehldau stellt seine Haus- und Familienchronik vor. Auf 120 Seiten gibt es Daten, Schicksale und Anekdoten
howe

Siegener Zeitung, 6. April 2013
Laasphe hat eine Dichterin
Aktuelles Heft des Wittgensteiner Heimatvereins mit spannenden Artikeln
howe

Hessische/Niedersächsische Allgemeine - Hinterländer Nachrichten, 24. April2012
Was alte Bücher erzählen
Jochen Karl Mehldau hat Dodenauer Familienkartei aus Kirchenbüchern erstellt

Suchaufwand um 90 Prozent reduziert
TH

Westfalenpost / Westfälische Rundschau, 20. April 2012
Hausgeschichten von 1570 bis 1870
Jochen Karl Mehldau über Laaspher Projekt
HL

Siegener Zeitunng, 12. April 2012
Chronik für die Altstadt
Ahnenforscher Jochen Karl Mehldau bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Wer lebte wann in welchem Haus und wer war der Erbauer?
howe

Westfalenpost / Westfälische Rundschau, 26. April 2010
Monumentales Werk der Ahnenforschung
28 Jahre lang war Jochen Karl Mehldau aus Karlsruhe in Wittgensteiner Kirchenarchiven auf der Suche nach Familiengeschichten, verwandtschaftlichen Zusammenhängen und menschlichen Ursprüngen. Nun hat er nach intensivster Sisyphosarbeit die selbst auferlegte Aufgabe mit größter Zufriedenheit beendet. Der Hobby-Genealoge übergab nun sein Werk, zusammengefasst in sechs Karteikästen nebst vier Unterlagenordnern, an die Kirchengemeinde in Bad Laasphe. ...
cw

Siegener Zeitung, 24. April 2010
„Keine Bücher für Erstklässler”
Dank für die 28-jährige Arbeit von Jochen Karl Mehldau in Wittgenstein
Nachdem Jochen Karl Mehldau 28 Jahre lang 140 000 Personen - nach eigener Angabe „lauter tote Wittgensteiner” - in die klar strukturierte Ordnung von Registern und Karteikarten eingeordnet hat, dürfte Wittgenstein für Ahnenforscher nun so etwas wie der Himmel auf Erden sein. Am Donnerstagabend erhielten die Laaspher als letzte der evangelischen Gemeinden im Altkreis sechs Karteikästen und vier DIN-A4-Ordner mit den Erkenntnissen, die der frühere Leiter des Vermessungs- und Liegenschaftsamts Karlsruhe in den vergangenen vier Jahren in mühevoller Kleinarbeit aus den Kirchenbüchern der Lahnstadt zusammengetragen hat. In einem kurzweiligen Vortrag aus diesem Anlass blickte der 75-Jährige auf seine Arbeit für die Wittgensteiner Kirchengemeinden zurück und illustrierte dabei auch anschaulich, welche Mühen er den Ahnenforschern künftig durch seine akribische Fleißarbeit erspart. ...
jg

Westfalenpost, 17. Oktober 2009
„Erst ein Hobby, dann eine unheilbare Krankheit”
Jochen Karl Mehldau ist unseren Vorfahren auf der Spur: Genealoge erstellt ein umfangreiches Familienregister für Wittgenstein
Er ist Genealoge, also Ahnenforscher. Jochen Karl Mehldau gehört seit einem halben Jahrhundert zu dieser Spezies. Sein großes Werk ist die Wittgensteiner Familien-Datei, die in Kürze vollständig sein wird und etwa 140 000 Namen und Daten der zwölf alten evangelischen sowie der zwei älteren katholischen Pfarreien enthält. Warum unternimmt jemand über Jahre hinweg rund 40 mehrwöchige Forschungsreisen von Karlsruhe nach Wittgenstein, legt sich schränkeweise Fachliteratur zu, opfert 30 000 Stunden Freizeit und horrende finanzielle Summen, lernt alte Schriften zu lesen und moderne Programmiersprachen zu verstehen? ...
Ute Schlapbach

Unsere Kirche Siegen-Wittgenstein, 29. Oktober 2006
„Johannes, des Rotkopfs Sohn zu Schameder"
Feudinger Kirchenbücher kritisch ausgewertet. Bad Laasphe und Fischelbach stehen noch aus
Michael Becker

Siegener Zeitung, 02. Oktober 2006
„Sogar dem Pfarrer Konrad Reichard getrotzt”
Jochen Karl Mehldau hat die Feudinger Kirchenbücher von 1525 bis 1875 bearbeitet und der Gemeinde mehr als 7000 Karteikarten überreicht "Für die Ahnenforschung ist der Pfarrer Konrad Reichard eine Katastrophe" – so die deutlichen Worte von Jochen Karl Mehldau. Und der Mann aus Karlsruhe kann sich solch ein Urteil erlauben. Nachdem er bereits für Arfeld, Berleburg, Birkelbach, Elsoff, Erndtebrück, Girkhausen, Raumland, Weidenhausen und Wingeshausen Karteien und Register aus den alten Kirchenbüchern herausdestilliert hat, übergab er am Donnerstag nach jahrelanger Arbeit mit den Feudinger Kirchenbüchern der Kirchengemeinde des Oberen Lahntals 7000 Karteikarten – für jede Familie eine – und ein alphabetisches Namensregister mit vielen für Heimatforscher wichtigen Hinweisen auf 1800 Seiten. ...
JG

Hinterländer Anzeiger, 30. September 2006
„Lauter tote Wittgensteiner”
Ahnenforscher hat Feudinger Kirchenbücher mit dem Computer erfasst
lb

Westfälische Rundschau, 23. Dezember 2004
Zeitschrift „Wittgenstein”: Ahnenforscher spürte adlige und bürgerliche Nachkommen Kaiser Karls des Großen auf
Wittgensteiner mit Kaiserblut in den Adern
rbb

Westfälische Rundschau, 9. Oktober 2000
Vor 300 Jahren: Drakonische Strafandrohung gegen Beschuldigte für das Nachmünzen von „Paderborner Rotgeld”
Falschmünzer entging dem Tod durch Feuer oder Schwert
NN

Westfalenpost, 1. Oktober 1992
„Fischer” Spitzenreiter der Familiennamen
Diplom-Ingenieur stellte in 1000 Arbeitsstunden riesige geschichtliche Kartei über Aue-Wingeshausen zusammen
NN

Siegener Zeitung, 27. Juni 1990
Leute
Jochen Karl Mehldau
[Abschluss der Arbeiten für Birkelbach]
me

Westfälische Rundschau, 27. Mai 1989
Das Recherchieren in alten Kirchenbüchern ist für Ingenieur Mehldau so spannend wie ein Krimi
Familienforscher: „Die Wittgensteiner sind alle miteinander verwandt”
[Abschluss der Arbeiten für Weidenhausen]
ew

Westfalenpost 2010

Foto: Westfalenpost 2010