Das Team der Feudinger Ahnentafel

Tobias Otto

Tobias Otto, am 31.08.1979 geboren, ist Initiator dieses Projektes und verantwortlich für die Inhalte dieser Webseite.
Tobias hatte bis zum Start des Projekts im Januar 2017 noch keinerlei Erfahrungen in Genealogie. Erst durch die Erstellung des eigenen Familienstammbaums kam Interesse auf, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, sich Wissen und Quellen anzueignen und Techniken zu erlernen sowie viele hundert Kontakte zu knüpfen.
Zu den Aufgaben von Tobias gehört die Erschließung von Quellen, das Erfragen und Sammeln von Bildern, Kontaktaufnahme mit den Familien vor Ort, Digitalisierung von Familienbüchern, Stammbüchern, Ahnentafeln, Sicherung der Daten des Projektes, Erstellung und Wartung der Internetseiten, Öffentlichkeits- und Pressearbeit. Außerdem schreibt Tobias das projektbegleitende Buch, in dem die spannendsten Geschichten wiedergegeben werden und auch der Weg zur fertigen Ahnentafel beschrieben wird.

Heinz Erhard Benfer

Heinz Erhard Benfer ist Feudinger (in Rüppershausen geboren) und so eng mit Feudingen, seiner Geschichte und seinen Menschen verwurzelt. Der pensionierte Gymnasiallehrer lebt seit seinem Ruhestand mit seiner Ehefrau in Köln und erforscht dort und bei Heimatbesuchen seine Vorfahren (die zum großen Teil aus dem oberen Lahntal kommen) und unterstützt nun auch das Team der Feudinger Ahnentafel durch seine Tatkraft zunächst durch die Datenbeschaffung im Banfetal.

Erhard schreibt selbst:
"Das Projekt der Feudinger Ahnentafel hat mich begeistert und ich unterstütze es durch meine Mitarbeit. Durch dieses Projekt entsteht ein wichtiges Dokumnet des historischen Erbes meiner Heimat."

Sonja Bergmeister

Sonja Bergmeister ist außerhalb ihrer eigenen Familiengeschichte neu in der Ahnenforschung. Sie ist von Beruf Diplom-Finanzwirtin und arbeitet beim Finanzamt Hagen als Betriebsprüferin.
Sonja stammt aus der Rückershausen-Weide, einem Ortsteil von Feudingen und ist somit eine wunderbare Bereicherung für das Team der Feudinger Ahnentafel für den Bereich „Auf den Höfen“. Schon beruflich sehr mit Zahlen verbunden, ist sie auch bei der Dateneingabe für die Feudinger Ahnentafel flott und sehr korrekt.

Edgar Kuhli

Als Betreuer des heimatmuseums in Feudingen liegt ihm die Historie im Blut. Doch auch am PC weiss er so manchen Kniff um die Datenverarbeitung zu beschleunigen und Bilder anzupassen. Edgar arbeitet an der Umsetzung der Daten aus der Exceltabelle in den Stammbaum, aber auch im Bereich der Archivierung von Zeitungsanzeigen, Gräbnisstättenfotos usw.

Monika Gruchmann

Ein Treffen mit den Genealogiefreunden aus Wittgenstein und der Vortrag zur Feudinger Ahnentafel dort haben Monika Gruchmann Feuer fangen lassen für das Projekt. Ihr Hilfsangebot hat dem Team neue Möglichkeiten eröffnet, nun auch neben der Arbeit am Feudinger Stammbaum eine neue Hausbesitzerchronik der Feudinger Ortschaften zu fertigen. Sie baut auf den Arbeiten Karl Hacklers und seiner Vereinskollegen des Vereins "Auf den Höfen" auf. Wenngleich diese Hauschroniken auch für die Feudinger Ahnentafel selbst von Nutzen gewesen wären- ohne das Unterstützungsangebot von Monika wäre uns diese Möglichkeit erst viel später gegeben.

Michael Pfeil

Der aus Much stammende Volksbankmitarbeiter, Mineraliensammler und Leistungssportler Michael Pfeil ist selbst begeisterter Ahnenforscher und konnte seinen Stammbaum über 100 Generationen hinweg bis zu Adam und Eva erstellen. Auch wenn er aufgrund seiner vielfachen Interessen und Arbeit wenig Zeit für das Projekt investieren kann, sind wir sehr froh ihn für das Projekt gewinnen zu können. Michael kontrolliert und ergänzt aufgearbeitete Daten in die Ahnentafel. Zur Zeit widmet sich Michael mehr seienn weiteren Hobbys. Wir hoffen ihn bald wieder als aktives Teammitglied zu gewinnen.

Nikolai Pütz

Unser neustes und jüngstes Teammitglied ist der enthusiastische Jung-Ahnenforscher und Student Nikolai Pütz aus Rückershausen. Es freut uns sehr, dass auch Nikolai entdeckt hat, dass Ahnenforschung längst nicht nur verstaubt ist und etwas für die Rente und Senioren, sondern vielmehr es sich lohnt in jungen Jahren damit zu beginnen um noch Zeitzeugen anzutreffen, die man befragen kann. Wir sind froh und stolz dein Talent fördern und nutzen zu dürfen und hoffen auf eine lange Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen.